17 Treffer für "flora helvetica"
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Die Schweizer Pärke: Der Naturpark Pfyn-Finges, die Unesco Biosphäre Entlebuch und der Parc du Doubs im FokusWilde Flusstäler, weitläufige Alpen, Kirschbaum-Haine und historische Dörfer: Die Schweiz beheimatet heute 20 Pärke von nationaler Bedeutung, die sich durch vielfältige Naturräume, außergewöhnliche Landschaften und ein reiches kulturelles Erbe auszeichnen.
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Carnet 400: Fit fürs Zertifikat «Iris»«Die Schweizerische Botanische Gesellschaft (SBG) bietet mit der Unterstützung von Info Flora die Zertifizierung von Feldbotanik-Kenntnissen an. Es gibt aktuell 3 verschiedene Zertifizierungsstufen und 1 Zusatzzertifikat: Für das Zertifikat 200 («Bellis») werden die Kenntnisse von 200 Arten gefordert (reine Artenkenntnis).
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Wandern, wo andere forschen und auf geologischen SpurensuchenWie verändert sich die Biodiversität auf Berggipfeln in Zeiten des Klimawandels? Welche Bäume sind ideal für einen Schutzwald? Und was macht der Permafrost, wenn es wärmer wird?
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Queer: Eibe, Giraffe und RennechseDas neue Buch «Queer» von Wissenschaftsautor Josh L. Davis nimmt uns mit auf eine Expedition durch die bunte Vielfalt von Geschlecht und Sexualität in der Natur.
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Die Welt als «Bibliothek der Farben»«Zwischen Schwarz und Weiß pulsiert die farbige Erscheinungswelt.» (Johannes Itten, 1961) Wohin wir auch blicken, überall ist Farbe. Ihre Allgegenwart hat jedoch den erstaunlichen Effekt, dass wir sie allzu oft nicht mehr bewusst wahrnehmen.
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Flora von Bayern: Bayern als Lebensraum für PflanzenDie letzte «Flora von Bayern» erschien vor 110 Jahren (Vollmann 1914*), der «Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Bayern» vor 34 Jahren (Schönfelder & Bresinsky 1990**).
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Can you paint with all the colors of the «Wind»?Wenn ich an Wind denke, denke ich an den Disney-Film Pocahontas und an ihr Lied, das sogleich in meinem Kopf ertönt («Can you sing with all the voices of the mountain?
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Flora Helvetica: Skurrile Namen und eine UmfrageChäslichrut, Ferkelkraut, Hasensalat oder Jelängerjelieber! Das sind tatsächlich alles umgangssprachliche Pflanzennamen, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte so in unsere Sprache eingeschlichen haben.
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Praxishandbuch Stadtnatur: Flora und Fauna mit einfachen Maßnahmen fördernUrbane Lebensräume sind für die Biodiversität in der Schweiz von großer Bedeutung – sie sind im Mittelland sogar die neuen Hotspots der Artenvielfalt geworden.
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Das Element Wiese: So geht NaturgartenEin Garten soll Kindern Platz zum Spiel bieten, ein Wohlfühlort für laue Sommerabende und gemütliche Grillvergnügen sein, zugleich aber auch vielen Pflanzen- und Tierarten als wertvoller Lebensraum dienen – geht das überhaupt?
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Farne, Schachtelhalme und Bärlappe: Bestimmungsfeuer entfacht!Bei Farnen denken wir an verwunschene Wälder, spiralig eingerollte Bischofsstäbe oder an Dinosaurier, die vor langer Zeit an Baumfarnen knabberten. Unabhängig vom Zugang bleiben sie meist als eine zwar nette, aber einheitlich grüne, namenlose «Masse» stehen.
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Vogelarten der Schweiz: Unsere gefiederten LieblingeLaura ist bei uns morgens meist die erste Person im Marketing. Doch bereits vor ihr, wartet schon der Buchfink hier am Falkenplatz und läutet mit vielen anderen laut-zwitschernden Vogelarten den Tag ein.