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Mode im Japan-Look

  Denkt man an Mode aus Japan, so fallen einem schlichte, raffinierte Schnitte, leichte Baumwoll- oder Seidenstoffe, dezente Farben und Kirschblüten ein. Diese Elemente finden sich diesen Frühling auch in den Modekollektionen grosser Designer wie Alexander McQueen oder Giambattista Valli.
Foto

Design: Clare Perkins, Foto aus: Drusilla Cole, Designmuster, S. 194

 

Denkt man an Mode aus Japan, so fallen einem schlichte, raffinierte Schnitte, leichte Baumwoll- oder Seidenstoffe, dezente Farben und Kirschblüten ein. Diese Elemente finden sich diesen Frühling auch in den Modekollektionen grosser Designer wie Alexander McQueen oder Giambattista Valli.

Wer sich diese Haute Couture nicht leisten kann, greift am besten zu Stoff und Schere, Nadel und Faden und einem oder gleich mehreren Büchern, die zeigen, wie man sich das Neckholder-Kleid, den Wickelrock und die Tunika selbst nähen kann. Oder schaut in diesen Blog rein, der ein Gemeinschaftsprojekt ist für alle, die japanische Mode zum Selbermachen mögen. Hier können die selbst genähten Kleidungsstücke auch gepostet und interessante Bücher besprochen werden.

Und damit dem Start ins japanische Nähabenteuer nichts im Wege steht, gibt’s hier auch gleich eine Nähanleitung: Anleitung Neckholder

Pressestimme:“Das Buch von Mariko Nakamura besticht durch seine hochwertige Aufmachung und die schlichten und stilvollen Fotos. Die Schnittmusterbögen finden sich säuberlich verstaut in einer Tasche in der vorderen Umschlagklappe, das Buch wird zusammengehalten durch einen Spanngummi“.
Mizoal, 20.5.2015