
Haupt stellt sich vor – Gabi Bortot
Wir fragen, unsere Mitarbeiter antworten.
Gabi Bortot erzählt von ihrem tierischen Nachttisch und dem Zufall.
Wie bist du zum Haupt Verlag gekommen?
Als der Berner Verlag, in dem ich arbeitete, seinen Sitz nach Zürich verlegte, sah ich mich im Raum Bern nach einer neuen Stelle um. Und wie es der Zufall wollte, suchte der Haupt Verlag gerade Verstärkung im Bereich Lektorat.
Was sind deine Aufgaben im Haupt Verlag?
Ich betreue jeweils parallel mehrere Buchprojekte aus dem Programmbereich Natur. Vom Projekt bis zum druckfrischen Buch sind die Aufgaben sehr vielfältig und können auch ganz unterschiedlich sein. Neben der Textarbeit kümmere ich mich zum Beispiel auch um die Bildredaktion. Ich bin Ansprechperson für alle externen Projektbeteiligten wie Autoren, Lektoren, Korrektoren, Grafiker oder Übersetzer, aber auch intern für unsere Herstellungs-, Marketing- und Presseabteilung.
Welches Programmfeld des Haupt Verlags spricht dich besonders an?
Die Natur-Mitmachbücher für Kinder finde ich toll, und auch die begleitende Website mit zusätzlichen Filmen, Tonspuren, Bilder …
Welches Buch liegt derzeit auf deinem Nachttisch?
Dort liegen drei Bücher: zuoberst David Grossmans «Kommt ein Pferd in die Bar», meine aktuelle Bettlektüre. Die beiden anderen Bücher liegen schon ein Weilchen da, weil ich sie noch nicht ausgelesen habe: «Schiffbruch mit Tiger» von Yann Martel und «Canale Mussolini» von Antonio Pennacchi.
Was fasziniert dich an Büchern?
Lesen ist für mich Erholung und Entspannung.
Was ist dein liebster kunsthandwerklicher Gegenstand?
Ein Kronkorken-Magnet mit einem Kamelbild, den ich an einem Kunsthandwerkermarkt gekauft habe.