Flora Helvetica - Illustrierte Flora der Schweiz
- Das Standardwerk zur Schweizer Flora in überarbeiteter Neuauflage.
- Alle in der Schweiz wild wachsenden Blüten- und Farnpflanzen mit Farbfotos abgebildet und botanisch genau beschrieben.
- Neuauflage mit rund 60 zusätzlichen Neophyten.
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Seit bald 30 Jahren ist die «Flora Helvetica» das Standardwerk zur Botanik der Schweiz. Obwohl wissenschaftlich aufgebaut und an den APG-Standard angepasst, wird das Werk auch den Ansprüchen weniger geschulter Pflanzenfreund:innen gerecht.
Praktisch alle in der Schweiz wild wachsenden Blüten- und Farnpflanzen werden durch ein oder zwei hervorragende Farbfotos abgebildet und durch einen genauen Text beschrieben. Die Artbeschreibung enthält den wissenschaftlichen, deutschen, französischen, italienischen und rätoromanischen Namen, die wichtigsten Merkmale, die ökologischen Ansprüche, die Häufigkeit und das Vorkommen in der Schweiz sowie weitere Informationen wie Gefährdungsgrad, Giftigkeit, pharmazeutische Anwendung, gesetzlichen Schutz.
Die 7. Auflage wurde erneut komplett überarbeitet. 58 Neophyten wurden neu mit Bild aufgenommen, weitere 32 Taxa erstmals als Anmerkungen ohne Bild.
www.flora-helvetica.ch
7. Auflage 2024
1696 Seiten, ca. 3900 Farbfotos
Hardcover, 13 x 19,3 cm, 1880 g
Haupt Verlag, 12.02.2024
ISBN 978-3-258-08349-0
Konrad Lauber
Konrad Lauber, geboren 1927 in Thun-Dürrenast, gestorben am 23. Oktober 2004 in Bern. Chemiestudium ETH Zürich, Diplom 1950. Zweieinhalb Jahre Berufstätigkeit in Textilchemie, dann Umsatteln auf Biochemie. 1952-1955 Forschungsarbeiten in Proteinchemie an der Universität Lund in Schweden. 1956-1959 Dissertation in Biochemie an der Universität Bern. 1959 bis zur Pensionierung 1992 Leitung eines klinisch-chemischen Labors, zuerst an der Universität, dann am Inselspital in Bern, mit Lehrertätigkeit an der medizinischen Fakultät und verschiedenen Laborschulen.
Den willkommenen Ausgleich zur nicht immer befriedigenden Berufstätigkeit brachte die intensive Beschäftigung mit der Flora im In- und Ausland, seit 1951 vor allem mit der farbfilmbestückten Kamera. In 45 Jahren entstanden ca. 50'000 Fotografien von einheimischen und ebensoviele von ausländischen Pflanzen.
Gerhart Wagner
Gerhart Wagner, Geboren 1920 in Bolligen bei Bern. Aufgewachsen in ländlicher Umgebung, «erblich belastet» als Lehrer. Erstes Hobby Ornithologie. Matura 1939 am Literargymnasium Bern-Kirchenfeld. Studium der Zoologie, Botanik und Physik in Bern und Genf. Sekundarlehrerdiplom 1943, Diplom für das Höhere Lehramt 1946, Doktorat in Zoologie (Entwicklungsphysiologie bei Amphibien) 1949. 1949-1950 Sekundarlehrer in Grindelwald. 1950-1958 Lehrer für Biologie und Geologie am Städtischen Gymnasium Bern-Kirchenfeld. 1958-1964 Chef der neugegründeten Sektion für Strahlenschutz am Bundesamt für Gesundheitswesen, Ausarbeitung der schweizerischen Strahlenschutzverordnung. 1964-1969 Assistenzprofessor am Zoologischen Institut der Universität Zürich. 1969-1983 Rektor des Realgymnasiums Bern-Neufeld. Seither im aktiven Ruhestand.
Zwei Töchter, zwei Söhne, neun Enkel.
Als roter Faden durch das ganze Curriculum zog sich die Beschäftigung mit Blüten und Farnpflanzen. Mit dem Anlegen eines Herbariums wurde 1942 begonnen zum Zwecke des Kennenlernens der Arten. 1996 umfasst es gut 10'000 Blätter und wächst noch weiter.
Andreas Gygax
Andreas Gygax studierte an den Universitäten Bern und Neuenburg Biologie mit Schwerpunkt Botanik. Er arbeitet seither für die Kartierung der Schweizer Flora und war an der Aktualisierung wichtiger botanischer Werke ("Flora des Kantons Bern" und "Flora Helvetica") beteiligt.
Zu vorherigen Auflagen:
«Eine Anschaffung lohnt sich in jedem Fall, sogar wenn man bereits eine frühere Ausgabe besitzt. Kurz und gut: Die Flora Helvetia gehört in jede Bibliothek, jedes Naturkundezimmer und in den Rucksack eines jeden Naturfreundes und jeder Naturliebhaberin.»
Bildung Schweiz
«Dank akribischer und unermüdlicher Arbeit ist die «Flora Helvetica» heute das unbestrittene Standardwerk für die Bestimmung von Wildpflanzen der Schweiz.»
G’Plus
«Das Buch im Oktavformat hat 1 686 (!) Seiten, macht aber durch aufwändigere Fadenbindung einen durchaus stabilen Eindruck. Im Rucksack dürfte das gewichtige Stück gerade noch seinen Platz finden. Alles in allem ist es für Freunde der Schweizer Flora, aber auch für Floristen der angrenzenden Länder eine attraktive, verlässliche Informationsquelle. Man nimmt das Buch immer wieder gern zur Hand und freut sich vor allem an den gelungenen Fotos.»
Kochia
«Ein Muss für Pflanzenfreunde.»
Tierwelt
«Wer eine wildwachsende Pflanze bestimmen oder mehr über sie wissen möchte: Eine nie versagende Hilfe ist seit 1996 die «Flora Helvetica».»
Schweizer Garten
«Es gibt kein besseres, umfassenderes Grundlagenwerk zur Pflanzenwelt der Schweiz als «Flora helvetica» vom Haupt Verlag in Bern.»
Gartenzeit
«Die Flora Helvetica ist seit mehr als einem Jahrzehnt ein Standardwerk für Berufs- und Amateurbotaniker/innen. Es ist ein ideales Nachschlagewerk, um seine eigenen Bestimmungen zu überprüfen und über die Vielfalt der Schweizer Flora zu staunen.»
Ornis
«Die Qualität der Flora Helvetica ist über jeden Zweifel erhaben. Das Buch sei jedem Pflanzeninteressierten auch in Deutschland zumindest als ergänzendes Werk wärmstens ans Herz gelegt.»
naturgucker.de
«Das Werk setzt neue Massstäbe in der modernen Pflanzensystematik. Es wird allen Botanikern und Pflanzenliebhabern viel Gewinn bringen.»
Tages-Anzeiger