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Leistungsvergleiche und Zielvereinbarungen aus dem New Public Management sind seit der Einführung der Paragrafen §§ 48a und 48b fester Bestandteil der Arbeit der Jobcenter in Deutschland. Der Druck, die Ziele zu erreichen, lastet auf den Fallmanagern und Arbeitsvermittlern, den sogenannten „Street Level Bureaucrats“. Die qualitative Studie beantwortet die Frage, wie diese damit umgehen – und diskutiert, was die Ergebnisse für das Bestreben des Staats bedeuten, das Problem der Langzeitarbeitslosigkeit zu lösen. „Eine empirische Arbeit, die auf Basis einer klar herausgearbeiteten und theoretisch eingebetteten Fragestellung vielfältige empirische Ergebnisse mit praktischer Relevanz erzielt.“ apl. Prof. Dr. Scott Stock Gissendanner „Verwaltungswissenschaftliche Forschung ist in Deutschland weniger ausgeprägt als etwa im angelsächsischen Raum. Mit der konsequenten Anwendung von Lipsky‘s Street-Level Perspektive transportiert die Studie wichtige Impulse in den deutschsprachigen Raum.“ Prof. Dr. Frank Unger „Die Studie behandelt ein gesellschaftlich wichtiges Thema aus praxisorientierter, verwaltungswissenschaftlicher Perspektive. Die Identifizierung von sieben Strategien zur Druckregulierung und die Herausarbeitung von vier Arbeitsidentitäten sind dabei besonders bereichernd.“ Prof. Dr. Timo Weishaupt
Autor: Vogel, Dirk
ISBN: 9783828840287
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 231
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
Veröffentlicht: 14.08.2017
Untertitel: Street Level Bureaucrats unter der Bedingung des § 48 SGB II
Schlagworte: Arbeitsmarktreform Arbeitsverwaltung Ermessen Hartz IV New Public Management Street Level Bureaucrats