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Die informations- und kommunikationstechnologischen Entwicklungen werden künftig ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sein. Die Übermittlung von Informationen, ihre Vernetzung, Speicherung und Verarbeitung werden damit zu wichtigen Determinanten der Qualität unternehmerischer Entscheidungsprozesse. Dietmar H. Fink stellt in einer empirischen Studie das Wesen virtueller Unternehmensstrukturen dar und grenzt ihre verschiedenen Formen voneinander ab. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage nach der Nutzung virtueller Strukturansätze in der betrieblichen Praxis und ihre Eignung für den Aufbau strategischer Wettbewerbsvorteile. Der Autor analysiert die derzeitige Bedeutung bestimmter Elemente virtueller Unternehmensstrukturen (wie Telearbeit, Videokonferenzen, Electronic Mail, Workflow-Management etc.) sowie ihre gegenwärtige wettbewerbsstrategische Relevanz.

1998
364 Seiten
Kartoniert_Broschiert
Deutscher Universitätsverlag, 15.06.1998
Deutsch
ISBN/EAN 9783824467334

Dr. Dietmar H. Fink promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jörg Link an der Universität-GH Kassel. Er ist heute als Leiter der "electronic marketing group" - einem internationalen Kompetenzzentrum von Arthur D. Little für den Bereich innovativer Technologien und neuer Medien in Marketing und Vertrieb - tätig.