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Die ARD-Krimireihe Tatort (seit 1970) ist dafür bekannt, gesellschaftlich relevante Fragen und Probleme im Rahmen eines Krimiplots zu verhandeln – auch wenn sich diese Themenorientierung erst während seiner langen Laufzeit herausgebildet hat. Der Beitrag geht der Frage nach, wie der Tatort mit dem wichtigsten vergangenheitspolitischen Thema der Bundesrepublik – der NS-Geschichte – umgeht.
Autor: Hissnauer, Christian
ISBN: 9783869380551
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 100
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR
Veröffentlicht: 01.06.2014
Untertitel: NS-Bezüge in der ARD-Krimireihe
Schlagworte: Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft Sozialwissenschaften, Soziologie
Christian Hißnauer (Dr. phil.), Leiter des Projekts „Real-Life Storytelling: Die dreifache Formstruktur des Reality TV als Verfahren kumulativer Serialisierung“ im Rahmen der DFG-Forschergruppe 1091 „Ästhetik und Praxis populärer Serialität“ an der Georg-August-Universität Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Fernsehgeschichte; Theorie, Geschichte und Ästhetik dokumentarischer und hybrider Formen in Film und Fernsehen; Popularisierung von Zeitgeschichte; Genre- und Formatanalyse; Serialitätsforschung. Letzte Buchpublikationen: „Föderalismus in Serie. Die Einheit der ARD-Reihe ‚Tatort’ im historischen Verlauf.“ (Mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer; unter Mitarbeit von Björn Lorenz) Paderborn: Fink. (Erscheint 2014) „Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im ‚Tatort’.“ (Hrsg. mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer) Bielefeld: transcript. (Erscheint 2014) „Wegmarken des Fernsehdokumentarismus: Die Hamburger Schulen.“ (Mit Bernd Schmidt) Konstanz: UVK-Verlag, 2013.“ Klassiker der Fernsehserie.“ (Hrsg. mit Thomas Klein) Stuttgart: Reclam, 2012. „Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre.“ Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte. (Gastherausgeber) „Fernsehdokumentarismus. Theoretische Näherungen, pragmatische Abgrenzungen, begriffliche Klärungen.“ Konstanz: UVK-Verlag, 2011.