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Mathias Cyril Bimberg analysiert im Rahmen einer empirischen Untersuchung, ob die Ausgestaltung der Regelungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) zu einem hinreichenden Schutz von Minderheitsaktionären führt. Besondere Beachtung findet die vom Bieter beim öffentlichen Kaufangebot angebotene Gegenleistung sowie die Abfindung bei einem gegebenenfalls später durchgeführten Squeeze-out.
Dr. Mathias Cyril Bimberg promovierte bei Prof. Dr. Renate Hecker am Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Universität Tübingen.