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Herzlich Willkommen!
Der Horror ist irgendwo da draußen - oder tief in uns drin? Seit unvordenklichen Zeiten ruht tief unter der Stadt Idleton ein vergessener Tempel. Bei Bauarbeiten für ein neues U-Bahn-System wird er entdeckt - und eine uralte Macht geweckt, die nach Opfergaben verlangt. Rick Nadar, der mit seiner schwangeren Freundin Rachel nach Idleton kommt, ahnt nicht, dass er sich bereits mitten in einer apokalyptischen Auseinandersetzung befindet, in der er bald schon um sein Leben kämpfen muss. »Je weiter er vorankam, desto weicher fühlte sich der Boden unter seinen Füßen an. Beinahe fleischig, federnd, als liefe Rick über das Bauchfell einer riesigen, hingestreckten Kreatur.« »U-Terminal« erzählt von Ricks wachsendem Grauen - und von den dunklen Quellen, denen seine Schreckensgeister entsteigen. »Gößling setzt wieder dunkle Mächte frei.« (dpa) »Absolut beklemmend.« (hysterika.de) »Ein teuflisch guter Roman.« (histo-couch.de über Faust, der Magier) »Ein sagenhaft spannender Thriller.« (»Berliner Morgenpost« über Wolfswut) »Ein genialer Fantasy-Detektiv-Roman.« (»Nautilus« über Der Ruf der Schlange)
Autor: Gößling, Andreas
ISBN: 9783944488417
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 234
Produktart: Gebunden
Verlag: MayaMedia
Veröffentlicht: 15.04.2020
Untertitel: Ein Horrortrip
Schlagworte: 1500 bis heute Belletristik Dark Fantasy Deutsche Literatur Dunkle Göttin Horror Lovecraft Menschenopfer Psychothriller
Andreas Gößling, geboren 1958 in Gelnhausen. Der promovierte Literatur- und Kommunikationswissenschafter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit kultur- und mythengeschichtlichen Themen. Neben Romanen für erwachsene und junge Leser hat er zahlreiche Sachbücher publiziert und Forschungsreisen unter anderem im karibischen und südostasiatischen Raum unternommen. Andreas Gößling lebt mit seiner Frau, der Autorin und Sprachdozentin Anne Löhr-Gößling, bei Berlin. 1977-1986 Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1984-1986 Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. 1986 Promotion mit s.c.l.-Dissertation über Thomas Bernhards Romane zum Dr. phil. Anschließend Postdoktorandenstipendium der Deutschen Forschungsgesellschaft für ein dreijähriges Forschungsprojekt über Robert Walsers Romane, das einen dreimonatigen Arbeitsaufenthalt am Robert-Walser-Archiv in Zürich einschloss. Literaturwissenschaftliche Buchpublikationen u.a. über Werke von Thomas Bernhard, Jean Paul und Robert Walser. Romane u.a.: Die Maya-Priesterin (Eichborn 2001), Im Tempel des Regengottes (Eichborn 2003), Der Alchimist von Krumau (Eichborn 2004), Faust, der Magier (Aufbau 2007), Der Ruf der Schlange (Klett-Cotta 2010), Wolfswut (Droemer Knaur 2018), Drosselbrut, Droemer Knaur 2019, Rattenflut, Droemer Knaur 2020, Bernsteingrab (überarb. Neuausgabe), Edition Marbuelis 2020, Der Irrläufer (überarb. Neuaugabe), Edition Marbuelis 04/2020, Dunkler Tanz (überarb. Neuausgabe), Edition Marbuelis 05/2020 Romane für jugendliche Leser u.a.: Tzapalil (Arena 2005), Der Sohn des Alchimisten (Arena 2007), Die Dämonenpforte (Bertelsmann cbt 2009), Opus I+II (Boje 2010) Sachbücher u.a.: Drachenwelten (Piper 2003), Voodoo (Knaur 2004, dotbooks 2013), Freimaurer (Knaur 2007), Die Männlichkeitslücke - Warum wir uns um die Jungs kümmern müssen (zs debatten 2008) Weitere Infos: www.andreas-goessling.de