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Modelle des systemweiten wirtschaftswissenschaftlichen Gleichgewichts orientieren sich bis heute stark am Walrasianischen Paradigma. Die Theorie der Tauschverträge stellt ihm in diesem Buch ein ordnungspolitisches Paradigma zur Seite und gelangt so zu einer tauschsystematisierten Perspektive. Im Vermögen des privaten Sektors einer Modellökonomie lässt sich hierdurch eine fundamentale Komplementaritätsbeziehung begründen. Geld erscheint zudem systemweit als finanzierungsvertraglich strukturierte Ankopplungsstation für diverse zeitliche Grundtypen des Tauschs.
Autor: Kaiser, Dirk
ISBN: 9783658209322
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 103
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Veröffentlicht: 02.03.2018
Untertitel: Geld und Vermögen im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht
Schlagworte: Geld Geldtheorie Komplementarität Tausch Tauschverträge Vermögen Walrasianisches Paradigma
Prof. Dr. Dirk Kaiser lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzmanagement, Banken und Versicherungen an der Hochschule Bochum. Er leitete zuvor den Beteiligungsbereich eines internationalen Touristikunternehmens und die Mandatsbetreuung eines Kreditinstituts. Mit dieser Theorie der Tauschverträge wendet er sich nun auch wieder seinem akademischen Ausbildungsfach, der Volkswirtschaftslehre, zu.