Theophrastus Paracelsus von Hohenheim
Paracelsus hinterließ über zweihundert Schriften, die heute größtenteils nur sehr schwer verständlich sind. Getreu seinem Wahlspruch "Wer sein eigener Herr sein kann, gehöre keinem andern an" löste er sich von Autoritäten und wies auf die Notwendigkeit der Erforschung der Natur hin. Doch seine Schriften enthalten vieles, was uns als mittelalterliche Phantasterei und wilder Aberglaube erscheint. In dieses Dunkel Licht zu bringen, ist Hartmanns Bestreben.
Paracelsus hinterließ über zweihundert Schriften, die heute größtenteils nur sehr schwer verständlich sind. Getreu seinem Wahlspruch "Wer sein eigener Herr sein kann, gehöre keinem andern an" löste er sich von Autoritäten und wies auf die Notwendigkeit der Erforschung der Natur hin. Doch seine Schriften enthalten vieles, was uns als mittelalterliche Phantasterei und wilder Aberglaube erscheint. In dieses Dunkel Licht zu bringen, ist Hartmanns Bestreben.
Autor: | Hartmann, Franz |
---|---|
ISBN: | 9783924411473 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 285 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Köcher, Wiltraud |
Veröffentlicht: | 01.01.1977 |
Untertitel: | Enthaltend I. Theophrastus Paracelsus als Mystiker II. Grundriß der Lehren des Theophrastus Paracelsus von Hohenheim und III. Die Medizin des Theophrastus Paracelsus von Hohenheim |
Schlagworte: | Paracelsus Paramedizin Philosophie und Religion |