Texte komponieren, von Klängen erzählen
Das Buch enthält Beiträge zu den Beziehungen von Literatur und Musik als Fragestellung einer modernen, komparatistisch orientierten Forschung. Ihre Autoren blicken auf die Korrespondenz der Künste aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten somit voneinander divergierende Zugänge zu dieser Problematik an.
Das Buch enthält Beiträge zu den Beziehungen von Literatur und Musik als Fragestellung einer modernen, komparatistisch orientierten Forschung. Ihre Autoren blicken auf die Korrespondenz der Künste aus unterschiedlichen Perspektiven und bieten somit voneinander divergierende Zugänge zu dieser Problematik an.
ISBN: | 9783631765197 |
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Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 312 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Filipowicz, Malgorzata Grzywka-Kolago, Katarzyna Jedrzejewski, Maciej |
Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Veröffentlicht: | 06.02.2019 |
Untertitel: | Studien zu den Beziehungen von Literatur und Musik |
Schlagworte: | Andrzej Beziehungen Filipowicz Galecki Grzywka Jedrzejewski Katarzyna Katny Klängen erzählen |
Katarzyna Grzywka-Kolago studierte Germanistik und Niederlandistik. Sie ist Professorin für neuere Literatur- und Kulturgeschichte am Germanistischen Institut der Universität Warschau und Leiterin der Abteilung für Kultur- und Literaturkomparatistik. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Korrespondenz der Künste, Volksmärchen, Raum in Kultur und Literatur. Malgorzata Filipowicz studierte Germanistik, promovierte und habilitierte sich an der Universität Warschau. Seit 2005 ist sie als didaktisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der Universität Warschau tätig. Ihre Forschungsbereiche sind polnische und österreichische Reiseliteratur nach 1945, sowie polnische und deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur. Maciej Jedrzejewski studierte Germanistik und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Universität Warschau. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich vor allem auf die gegenwärtige deutschsprachige Literatur nach 1945.