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Was meint Papst Franziskus damit, dass die Synodalität das sei, was Gott sich von der Kirche im dritten Jahrtausend erwarte? Und welches Kirchenverständnis bildet hierfür die Basis? Im Zuge der Bemühungen der deutschen Bischöfe, der Forderung nach mehr „Synodalität“ zu entsprechen, kommen diesbezüglich immer wieder Zweifel auf. Die vorliegende Arbeit analysiert die päpstlichen Äußerungen zum Thema „Synodalität“ (2013–2022) und ordnet sie ein in das Raster „Concilium vs. Communio“ (Küng – Ratzinger). Dabei zeigt sich, dass das zugrundeliegende Kirchenverständnis von Papst Franziskus eine eucharistische Communio-Ekklesiologie ist, wie sie maßgeblich von Joseph Ratzinger vorgelegt und vom Zweiten Vatikanischen Konzil gelehrt wurde. Synodalität beschreibt ihren praktischen Vollzug.
Autor: Weiten, Gabriel
ISBN: 9783791734095
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 424
Produktart: Gebunden
Verlag: Pustet, F
Veröffentlicht: 09.05.2023
Untertitel: Papst Franziskus und Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. im Verlgleich
Schlagworte: Benedikt XVI. Ekklesiologie Hans Küng Joseph Ratzinger Papst Franziskus Synodalität Theologie Zur Theologie des Konzils Zweites Vatikanisches Konzil Ökumene
Gabriel Weiten, Dr. theol., ist Theologischer Referent des Bischofs von Regensburg.