Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!
Zum Überleben sind Sterbliche gezwungen, sich zu bewegen und tätig zu werden. Um diesen Willen samt dahinter verborgenen Absichten den Mitmenschen, Gottheiten und Tieren - seit der Antike - kund zu tun und verständlich zu machen, bedienen sie sich neben Worten ebenso vieler Zeichen und Körperrhythmen. Die Notate zu den Grundlagen und den Strukturen der Gestik untersuchen den kulturgeschichtlichen Zusammenhang und gehen dabei von spätmittelalterlichen Darstellungen zwischenmenschlicher Gestik und ihrer Schauplätze aus; als historische Gelenk- und Anlegestellen dienen der Ingeborgpsalter (um 1200), der Codex Manesse (um 1300) und die Wandmalereien in der Torre Aquila zu Trient (um 1400).
Autor: Deuchler, Florens
ISBN: 9783110318142
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 300
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Veröffentlicht: 14.04.2014
Untertitel: Gebärden und ihre Handlungsorte in der Malerei des ausgehenden Mittelalters
Schlagworte: Gebärde <Motiv> Geschichte 1400-1500 Malerei Personendarstellung
Florens Deuchler, Florenz