Streitpunkt Jugendschutz
Beiträge des Titelthemas: Joachim von Gottberg: Subjektive Erwartungen mit konkreten Rechtsfolgen. Den Begriff »Jugendschutz« versteht jeder, aber meistens anders Burkhard Fuhs: Verantwortung für mediatisierte Kinderwelten. Anmerkungen zum Jugendschutz und Gefahrenmanagement Dieter Wiedemann: Mehr Investition in Programme statt in deren Kontrolle. Die Grundlagen des Jugendschutzes bestehen aus Misstrauen und Spekulation Torsten Körner: Jugendmedienchance. Mit, über und von unseren Ängsten sprechen – sonst sprechen sie mit uns! Joachim von Gottberg im Gespräch mit Volker Zastrow: Objektive Entscheidungsgrundlage statt pädagogischer Beurteilung. Kritik der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" an den Freigaben der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) Klaus-Dieter Felsmann: Moral und Wirklichkeit
ISBN: | 9783744504171 |
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Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 120 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V. |
Verlag: | Herbert von Halem Verlag |
Veröffentlicht: | 01.02.2011 |
Untertitel: | Verschärfen oder abschaffen? |
Schlagworte: | Bildungsmedien Fernsehen Jugendschutz Medien Medienentwicklung Selbstkontrolle Telemedien Zeitschrit lernen tv diskurs |
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch medienpädagogische Aktivitäten, Publikationen und Unterstützung von Forschungsarbeiten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern.