Spuren intelligenten Lebens
Ein Buch über Ruhrgebiets-Omas, Wasserbüffel und das Fernsehprogramm. Dass diese gewagte Kombination durchaus Sinn ergeben kann, beweist Len Mette in seiner bereits vierten Buchveröffentlichung. Mit kurzweiligen, sowie satirischen Geschichten, animiert er seine Leser zielstrebig zum Schmunzeln und vergisst dabei nicht, den sprichwörtlichen Finger auch einmal in die sozialkritische Wunde zu legen. Dabei bewegt er sich stets haarscharf an der Grenze zwischen tiefschwarzem Humor, Selbstironie und der bittersüßen Abrechnung mit den Quälgeistern unserer Zeit.
Ein Buch über Ruhrgebiets-Omas, Wasserbüffel und das Fernsehprogramm. Dass diese gewagte Kombination durchaus Sinn ergeben kann, beweist Len Mette in seiner bereits vierten Buchveröffentlichung. Mit kurzweiligen, sowie satirischen Geschichten, animiert er seine Leser zielstrebig zum Schmunzeln und vergisst dabei nicht, den sprichwörtlichen Finger auch einmal in die sozialkritische Wunde zu legen. Dabei bewegt er sich stets haarscharf an der Grenze zwischen tiefschwarzem Humor, Selbstironie und der bittersüßen Abrechnung mit den Quälgeistern unserer Zeit.
Autor: | Mette, Len |
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ISBN: | 9783967130065 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 220 |
Produktart: | Buch |
Verlag: | DerFuchs-Verlag |
Veröffentlicht: | 15.11.2020 |
Untertitel: | Vermächtnisse einer Zivilisation |
Schlagworte: | Corona Dieter Nuhr Gesellschaftskritik Hirschhausen Humor Satire |
Altersempfehlung: | 14 - 99 |
Als Musiker und Kabarettist widmet sich Len Mette den unterschiedlichsten Themen des kreativen Schaffens, sowohl auf der Bühne, als auch in seinen Büchern. Hatten seine ersten Werke stets Sachbezug, geht er inzwischen eine weitere Stärke an: Mit durchdachtem und wortgewandtem Humor, bringt er seine Wahrnehmung des ganz alltäglichen Wahnsinns unserer Welt zu Papier. In seiner bereits vierten Buchveröffentlichung animiert er seine Leser mit kurzweiligen, wie satirischen Geschichten zielstrebig zum Schmunzeln und vergisst es dabei nicht, den sprichwörtlichen Finger auch einmal in die sozialkritische Wunde zu legen.