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Mit der entsprechenden Gesetzgebung zu Beginn der 2000er-Jahre setzte die österreichische Bundesregierung unter Kanzler Wolfgang Schüssel neue Maßstäbe in der "Wiedergutmachung" und der Entschädigung von NS-Opfern, die auch international höchste Anerkennung fanden. Die Maßnahmen spiegelten jenes politische Umdenken in Österreich wider, das wesentlich durch die internationale Diskussion ausgelöst wurde und jenem differenzierten Bild entsprach, das viele politische Repräsentanten, spätestens seit Franz Vranitzky, in zahlreichen öffentlichen Aussagen von Österreich gezeichnet hatten.
ISBN: 9783706553438
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 310
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Iber, Walter M. Karner, Stefan
Verlag: Studien Verlag
Veröffentlicht: 26.01.2015
Untertitel: Restitution und Entschädigung in Österreich: Die Bilanz der Regierung Schüssel
Schlagworte: Arisierung Beschlagnahmungen Enteignungen Restitution Restitutionsmaßnahmen Wiedergutmachtung Wolfgang Schüssel von 1938 bis 1945
Stefan Karner, Univ.-Prof. Dr., Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Graz; Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung, Graz – Wien – Klagenfurt. Walter M. Iber, Mag. Dr., Assistent am Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Universität Graz; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, Graz – Wien – Klagenfurt.