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Von 1949 bis 1961 flüchteten etwa 2,6 Millionen Menschen aus der DDR in den Westen, ab 1952 überwiegend über Berlin. Die Reaktion der DDR-Führung auf die Fluchtwelle war ein immer strengeres Abriegeln der Grenzen. Die Zeitzeugen-Erinnerungen dieses Buches zeigen lebendig, was es im täglichen Leben bedeutete, in Deutschland hinter dem eisernen Vorhang leben zu müssen. Schlimmste Eingriffe erlitten jene Menschen, die in der DDR in Grenznähe lebten. Die Geschichte des Thüringers Walter Hart schildert das beispielhaft. "Letzter Ausweg: Flucht" heißt ein anderer Beitrag. 1961 beendete der Mauerbau die Fluchtmöglichkeit.
ISBN: 9783866141582
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 256
Produktart: Unbekannt
Herausgeber: Hantke, Ingrid Kleindienst, Jürgen
Verlag: Zeitgut Verlag
Veröffentlicht: 17.08.2011
Untertitel: Als Flucht noch möglich war. 1945-1961
Schlagworte: Auseinandersetzen DDR Fluchthelfer Fluchtmöglichkeiten Fluchtwelle Geschichte Deutschlands Mauerbau Notaufnahmelager Zeitzeugen-Erinnerungen Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)
Altersempfehlung: 13 - 0