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Unsere Sprache ist geprägt von Normen und Regeln, wie wir sie aus der Schule oder aus Wörterbüchern kennen. Auch die Sprache der Medien kann normierend wirken. Doch welche Regeln gelten in der Alltagssprache und insbesondere für den Dialektgebrauch? Mit seinem Fokus auf Schule, Medien und Öffentlichkeit nimmt der Band drei Felder in den Blick, die Sprache durch einen formalisierten Kontext sowie durch situative Verwendung prägen. Die Beiträge aus Sprach- und Kulturwissenschaft beleuchten Wechselwirkungen zwischen Normvorgaben und Alltagssprache. Ein Schwerpunktthema ist der Stellenwert des Dialektgebrauchs in der Öffentlichkeit und vor allem in der Schule. Daneben werden Alltagserzählungen betrachtet – in der doppelten Bedeutung des Begriffs: des Erzählens im Alltag und des Erzählens über alltägliche Phänomene. Der Band ist aus einem Symposium der „Tübinger Arbeitsstelle Sprache in Südwestdeutschland/Arno.-Ruoff-Archiv“ hervorgegangen. Er bringt unterschiedliche Forschungsrichtungen in einen fruchtbaren Dialog zur Vielseitigkeit von Sprache im Alltag.
ISBN: 9783947227037
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 226
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Bühler, Rudolf Klausmann, Hubert Nast, Mirjam
Verlag: EKW-Verlag
Veröffentlicht: 18.06.2020
Untertitel: Sprachalltag und dialektale Praktiken aus linguistischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive
Schlagworte: Deutschland Dialekt Medien Schule Sprachalltag Sprache Sprache, Linguistik Sprachkultur Öffentlichkeit