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Zugehörigkeit gilt als ein menschliches Grundbedürfnis, das in einer diversifizierten Gesellschaft vielfältig herausgefordert wird. Marion Acker bringt verschiedene Konzepte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion miteinander ins Gespräch, um zu einem differenzierten Verständnis von sozialer Verortung beizutragen. Sie befasst sich mit den Ambivalenzen, Brüchen und Widersprüchen von Zugehörigkeit im Werk Herta Müllers und Ilma Rakusas und zeigt auf, wie affektive Dynamiken von Nicht-/Zugehörigkeit durch sprachliche Vollzüge hergestellt und befestigt, aber auch verändert werden können. Für Ihre Arbeit erhielt die Autorin bei der Vergabe des "Tiburtius-Preises 2022 - Preis der Berliner Hochschulen" einen der drei Anerkennungspreise.
Autor: Acker, Marion
ISBN: 9783772087769
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 332
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Narr Francke Attempto
Veröffentlicht: 28.11.2022
Untertitel: Nicht-/Zugehörigkeit bei Herta Müller und Ilma Rakusa
Schlagworte: Ambivalenz Germanistik Herta Müller Homogenität Identität Ilma Rakusa Literaturwissenschaft Mehrsprachigkeit Zugehörigkeit belonging
Marion Acker lehrt und forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin.