Schecks Kanon
Endlich: ein Buch der Bücher! Kann ein Kinderbuch zum Kanon der Weltliteratur zählen? Unbedingt, sagt der Literaturkritiker Denis Scheck. Zum Beispiel Astrid Lindgrens »Karlsson vom Dach«, das am Anfang vieler Leserbiografien steht. Und darf der Klassenclown der Gegenwartsliteratur Michel Houllebecq mit der Aufnahme in einen Kanon geadelt werden? Ja, natürlich. Denn er ist auf dem Gebiet der Politik, was Jules Verne für die Technik war: ein Visionär. Mit seiner Auswahl der 100 wichtigsten Werke präsentiert Denis Scheck einen zeitgemäßen Kanon, der auf Genre- oder Sprachgrenzen schlicht pfeift. Von Ovid bis Tolkien, von Simone de Beauvoir bis Shakespeare, von W. G. Sebald bis J.K. Rowling: Charmant, wortgewandt und klug erklärt er, was man gelesen haben muss – und warum.»Wer fernab des täglichen Literaturbetriebs von einem kompetenten Insider durch die Welt der besten Bücher geführt werden will – mit Schecks Kanon bekommt er das wohl spannendste und umfangreichste Werk zu den lohnendsten und lesenswertesten Werke der Weltliteratur!« Bücherrundschau
| Autor: | Scheck, Denis |
|---|---|
| ISBN: | 9783492318440 |
| Auflage: | 2 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seitenzahl: | 480 |
| Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
| Verlag: | Piper |
| Veröffentlicht: | 01.09.2022 |
| Untertitel: | Die 100 wichtigsten Werke der Weltliteratur – Von »Krieg und Frieden« bis »Tim und Struppi« |
| Schlagworte: | Bücher die man gelesen haben muss Druckfrisch Geschenkbuch Klassiker der Weltliteratur Literaturkritiker Meisterwerke literarischer Kanon was soll ich lesen wichtige Schriftsteller wichtige Werke |
Denis Scheck, geboren 1964 in Stuttgart, lebt heute in Köln. Bereits im Alter von 13 Jahren gründete er eine eigene literarische Agentur. Als literarischer Übersetzer und Herausgeber engagierte er sich für Autoren wie Michael Chabon, William Gaddis und David Foster Wallace, Antje Strubel und Judith Schalansky. Lange arbeitete er als Literaturkritiker im Radio, heute ist er Moderator der Fernsehsendungen „Lesenswert“ im SWR und „Druckfrisch“ in der ARD.