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Herzlich Willkommen!
Ein Telefonanruf beendet das gemütliche Beisammensein bei Kriminalhauptkommissar Karl Kerner. An einem wunderschönen Oktobertag ist auf der Ruine Rietburg ein Mord geschehen. Wer hat den Chirurg Ansgar Eiderbach ermordet? „Ich gehe davon aus, dass das ein Fernschuss war“, sagte Fritz Binder, der Mitarbeiter der Spurensicherung, den sie „Adlerauge“ nannten. „Was? Ein Fernschuss? Echt jetzt?“ Kerner schüttelte den Kopf. „Das ist mal eine ganz andere Hausnummer. Und das in unserer traumhaften Gegend! Das ist irre!“ „Die Idylle trügt! Das Verbrechen dringt auch in die höchsten Höhen der Pfalz vor, Karl.“ „Ach Gott, wem sagst du das.“
Autor: Carl, Werner
ISBN: 9783939434375
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 238
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Werz, Jochen
Veröffentlicht: 03.11.2022
Untertitel: Ein Karl-Kerner-Krimi
Schlagworte: Edenkoben Karl-Kerner Landau Mountainbike Pfälzerwald Regionalkrimi Rietburg Rietburg-Bahn Sesselbahn Südpfalz
Altersempfehlung: 16 - 99
"Rietburg-Mord" ist nach „Mord am Geierfelsen“ und „Die Tote im Silzer See“ der dritte Kriminalroman von Werner CARL. Der im schönen Hainfeld an der Weinstraße wohnende, leidenschaftliche Mountainbiker schickt sein bewährtes Team um Kriminalhauptkommissar Karl Kerner zum Auffinden der Leiche zuerst einmal wieder in Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet. Den Pfälzerwald! Man merkt beim Lesen gleich, dass der Autor seine Heimat und den Pfälzerwald ganz besonders liebt. Seine Bücher sind Liebeserklärungen an seine Heimat. Das zeigt sich daran, wie er seine Handlungsfiguren agieren lässt, mit viel Humor und manchmal auch typisch pfälzisch. Und sie agieren dort wo er wohnt, im Herzen der schönen Südpfalz. In diesem Buch sprechen vereinzelt Charaktere im südpfälzischen Dialekt. Sollten diese Mundart oder verschiedene Begriffe für Sie nicht verständlich sein, dann schauen Sie bitte in das Glossar am Ende des Buches, dort sind manche dieser Begriffe „übersetzt“. Während des nicht enden wollenden Corona-Lockdowns hatte der Autor zum Schreiben viel Zeit. Da er davon ausgegangen ist, dass über dieses Thema keiner mehr etwas hören oder lesen wollte, hat er diesem Virus bis auf eine klitzekleine Ausnahme in diesem Buch keinen Raum gegeben.