Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!
Beiträge des Titelthemas: Joachim von Gottberg im Gespräch mit Martin Stadelmaier: Diskussion um einen modernen Jugendmedienschutz. Bedenken werden ernst genommen Wolf-Dieter Ring: Die Position der KJM: 'Das Scheitern als Chance begreifen' Katja Lange/Otto Vollmers: Die Position der FSM: 'Alterskennzeichnung von Inhalten und ihre Auslesbarkeit durch Jugendschutzprogramme' Joachim von Gottberg im Gespräch mit Mr. Topf alias Christian Scholz: Unwirksam und überflüssig. Filtersysteme im Internet können Erziehung nicht erSetzen Jürgen Ertelt/Alvar Freude: Die Position von AK Zensur: 'Oberstes Gebot – Medienkompetenz fördern' Joachim von Gottberg im Gespräch mit Tabea Rössner: Ausreichend testen und breit diskutieren. Der gescheiterte Entwurf ging an der Öffentlichkeit und den Parlamenten vorbei Joachim von Gottberg im Gespräch mit Thomas Jarzombek: Realitäten anerkennen. Technische Lösungen allein können Jugendschutz im Netz nicht gewährleisten Joachim von Gottberg im Gespräch mit Wim Bekkers: Der öffentliche Druck fehlt. Das NICAM ist rechtlich nicht für das Internet zuständig Klaus-Dieter Felsmann: Bakunin und mein Nachbar, der Schmied
ISBN: 9783744504874
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 124
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V.
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Veröffentlicht: 01.12.2011
Untertitel: Wie viel Jugendschutz verträgt das Internet?
Schlagworte: Bildungsmedien Cybermpbbing Ethik FSF Fernsehen Jugendschutz Medienentwicklung Medienpädagogik Selbstkontrolle tv diskurs
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch medienpädagogische Aktivitäten, Publikationen und Unterstützung von Forschungsarbeiten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern.