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Dass der Mensch nur da ganz Mensch ist, wo er spielt, hat Schiller in seinen Briefen ‚Über die ästhetische Erziehung des Menschen‘ festgehalten. Daran anknüpfend versteht dieser Band das kindliche Spiel als Motor der geistigen und seelischen Entwicklung. Die Beiträge führen die Lesenden in die Thematik des Spiels ein, greifen die aktuelle Debatte um Gaming auf und vertiefen das Thema theoretisch in der Verbindung von pädagogischen und therapeutischen Ansätzen. In his letters 'On the Aesthetic Education of Man', Schiller stated that man is only fully human when he plays. Following on from this, this volume sees children's play as the driving force behind their mental and spiritual development. The contributions introduce the reader to the topic, address the current debate on gaming and explore the game theoretically by combining pedagogical and therapeutic approaches.
Dr. Tillmann F. Kreuzer, Institut für Sonderpädagogik, Pädagogische Hochschule Freiburg Dr. Robert Langnickel, Institut für Diversität und inklusive Bildung (IDB), Pädagogische Hochschule Luzern Prof. Dr. Noëlle Behringer, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen Prof. Pierre-Carl Link, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH), Zürich