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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Brescia, Strada Statale 45 bis Gardesana Occidentale, Sirmione, Bagolino, Adamellogruppe, Gardasee, Desenzano del Garda, Vittoriale degli italiani, Liste der Wappen in der Provinz Brescia, Lonato del Garda, Tonalepass, Tremalzopass, Pisogne, Limone sul Garda, Gardone Riviera, Pontevico, Gargnano, Coccaglio, Idro, Chiari, Tremosine, Palazzolo sull¿Oglio, Parco regionale dell¿ Adamello, Salò, Braone, Gardaseeberge, San Felice del Benaco, Monte Isola, Montichiari, Iseosee, Sobretta-Gavia-Gruppe, Capriano del Colle, Adamello-Presanella-Alpen, Toscolano-Maderno, Botticino, Darfo Boario Terme, Calcinato, Lumezzane, Orzinuovi, Ghedi, Travagliato, Manerba del Garda, Edolo, Manerbio, Valcamonica, Ospitaletto, Rovato, Moniga del Garda, Gavardo, Angolo Terme, Leno, Capo di Ponte, Berzo Demo, Gardone Val Trompia, Carpenedolo, Breno, Berzo Inferiore, Bagnolo Mella, Tignale, Cerveno, Bienno, Gussago, Paratico, Ceto, Artogne, Treviso Bresciano, Borno, Cedegolo, Cevo, Cellatica, Padenghe sul Garda, Sarezzo, Concesio, Capovalle, Irma, Lago di Endine, Nave, Rezzato, Villa. Auszug: Brescia (deutsch veraltet: Wälsch-Brixen) ist eine italienische Stadt mit 193.879 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010), Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Brescia und zweitgrößte Stadt der Lombardei. Ihr Einzugsbereich umfasst insgesamt 350.000 bis 500.000 Einwohner, und sie gilt als drittgrößte italienische Industrieregion. Der kapitolinische Tempel in BresciaDas antike Brixia war eine Siedlung des keltischen Volksstammes der Cenomanen. Es wurde 225 v. Chr. römisch, als sich die Cenomanen Rom unterwarfen. Augustus gründete hier 27 v. Chr. eine Zivil- (nicht Militär-) Kolonie. 452 wurde Brixia von Attila geplündert und war in der Zeit der Langobarden Sitz eines Herzogtums. Zur Zeit der Karolinger war das von Königin Ansa gegründete Kloster San Salvatore (heute der Kirchenkomplex S. Salvatore, S. Maria in Solario und S. Giulia) das Zentrum der Stadt. Die (Laien-)Äbtissinnen des Klosters stammten lange Zeit aus den herrschenden Familien. Äbtissinnen von San Salvatore Die Burg in BresciaDie kommunale Bewegung führte bereits in den späten 1130er Jahren zu schweren Auseinandersetzungen der Bürgerschaft mit dem Bischof, an der auch der junge Arnold von Brescia beteiligt war. Ab 1167 war Brescia eines der aktivsten Mitglieder des Lombardischen Städtebundes. 1258 ergriff Ezzelino da Romano die Macht, und die Scaliger herrschten bis 1421. Danach fiel Brescia an die Visconti aus Mailand, und 1426 schließlich an die Republik Venedig. Im frühen 16. Jahrhundert war Brescia eine der wohlhabendsten Städte der Lombardei, litt aber nach 1512 noch lange unter der Plünderung durch Gaston de Foix. Weite Teile der Stadt wurden 1769 beschädigt, als die San Nazaro-Kirche von einem Blitz getroffen wurde. Grund hierfür war die Explosion von 90 Tonnen Schießpulver, die man in der Kirche gelagert hatte. Dabei starben ca. 3000 Menschen. Zuvor hatte es die Gemeinde abgelehnt, einen Blitzableiter zu installieren, da Blitze göttlichen Ursprungs seien und keine Kirche zerstören würden. In Folge
ISBN: 9781159274603
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Veröffentlicht: 18.11.2011
Untertitel: Brescia, Strada Statale 45 bis Gardesana Occidentale, Sirmione, Bagolino, Adamellogruppe, Gardasee, Desenzano del Garda, Vittoriale degli italiani, Liste der Wappen in der Provinz Brescia, Lonato del Garda, Tonalepass, Tremalzopass