Proust, Pop und Gender
Erstmals werden der Proust-Pop-Diskurs, das lebendige Eigenleben des Romanwerks in den populären und postmodernen Medienkulturen des 20. und 21. Jahrhunderts untersucht. Neben der Analyse der Autorinszenierung Prousts deckt die Analyse die in den Proust’schen Figuren präfigurierten populären Qualitäten, Strategien und Praktiken auf.
Erstmals werden der Proust-Pop-Diskurs, das lebendige Eigenleben des Romanwerks in den populären und postmodernen Medienkulturen des 20. und 21. Jahrhunderts untersucht. Neben der Analyse der Autorinszenierung Prousts deckt die Analyse die in den Proust’schen Figuren präfigurierten populären Qualitäten, Strategien und Praktiken auf.
| Autor: | Lachmund, Anne-Marie |
|---|---|
| ISBN: | 9783631824993 |
| Auflage: | 1 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seitenzahl: | 336 |
| Produktart: | Gebunden |
| Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
| Veröffentlicht: | 30.11.2020 |
| Untertitel: | Strategien und Praktiken populärer Medienkulturen bei Marcel Proust |
| Schlagworte: | Anachronismus Anne Aufmerksamkeitsökonomie Autorinszenierung Felten Gender Lachmund Marcel Marie Medienkulturen |
Anne-Marie Lachmund ist Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft und Kulturstudien mit den Schwerpunkten Französistik und Italianistik an der Universität Leipzig und am Lehrstuhl für die Didaktik der romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen am Institut für Romanistik der Universität Potsdam.