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Helfried Labrenz untersucht ökonomische Folgewirkungen, die durch inhomogene Minderheitenschutzrechte in international tätigen Konzernen hervorgerufen werden. Ausgangspunkt der Analyse ist die Überlegung, dass der gesellschaftsrechtliche Minderheitenschutz Handlungsoptionen der Anteilseigner positiv oder negativ beeinflusst. Die im Fokus stehende Herausforderung ergibt sich aus der notwendigen Kommunikation möglicher Folgen derartiger Schutzrechte an die Kapitalgeber des internationalen Konzerns. Der Autor erläutert die sich ergebenden Anforderungen an die internationale Rechnungslegung und präsentiert mittels modellanalytischer sowie empirischer Ansätze wesentliche Implikationen für eine vorteilhafte Kapitalmarkkommunikation.
Autor: Labrenz, Helfried
ISBN: 9783658218423
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 238
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Veröffentlicht: 20.04.2018
Untertitel: Ökonomische Relevanz und Systematik einer Bilanzierung
Schlagworte: Beteiligungsstrukturen Konzernrechnungslegung Minderheitenausweis (NCI) assoziierte Beteiligungen gesellschaftsrechtliche Mehrheitserfordernisse
PD Dr. Helfried Labrenz ist Hauptreferent für Konzernbilanzierung bei der VNG – Verbundnetz Gas AG in Leipzig. Nach seiner Habilitation wurde er zum Privatdozent ernannt und ist an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig (IUFB) für das Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre tätig.