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Demokratien geraten zunehmend unter Druck. Dabei wird die Bedeutung von Demokratie selbst zum Gegenstand der Auseinandersetzung. Diese Auseinandersetzungen nimmt der vorliegende Band zum Anlass, die Bedeutung von Demokratie grundsätzlich zu untersuchen. Mit dem Begriff der Konstituenzien sind dabei jene wesentlichen Bedingungen gemeint, die Demokratie ausmachen. Die meisten dieser Bedingungen sind normativ. Was Demokratie ist, wird auch und gerade dadurch bestimmt, was Demokratie sein sollte. Damit geht es um jene Normen, deren Verwirklichung politische Praktiken zu demokratischen Praktiken macht. Sind diese Normen nur eingeschränkt verwirklicht, mindert sich der demokratische Gehalt von Politik. Inwieweit ist dann nun aber eigentlich der Fall? Und was können wir dagegen tun? Antworten auf diese Fragen geben einschlägige Vertreterinnen und Vertreter aus Philosophie, Politik- und Rechtswissenschaft. Democracies are coming under increasing pressure. In the process, the meaning of democracy itself has become the subject of debate. What normative conditions are essential for democracy? And how can we better realize these conditions? This volume brings together responses from relevant representatives of philosophy, political science, and law.
ISBN: 9783111117140
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 386
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Greger, Timo Nida-Rümelin, Julian Oldenbourg, Andreas
Verlag: De Gruyter
Veröffentlicht: 01.04.2024
Schlagworte: Democratization Demokratietheorie Demokratisierung Populism Populismus Theory of Democracy
Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians University Munich; Timo Greger and Andreas Oldenbourg, Berlin-Brandenburg Academy of Sciences.