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Demokratie ist das am weitesten verbreitete gesellschaftspolitische Modell in der Welt. Wir glauben zu wissen, dass die Griechen der Antike diese Herrschaftsform erfunden hätten. In diesem Buch wird der Nachweis geführt, dass die Griechen viele Traditionen der vorgriechischen Bevölkerung angenommen und fortgesetzt haben, u.a. auch das Prinzip der kommunalen Selbstverwaltung.
Autor: Haarmann, Harald
ISBN: 9783631625996
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 306
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Veröffentlicht: 10.01.2013
Untertitel: Antike Herrschaftsmodelle im Spannungsfeld von Egalitätsprinzip und Eliteprinzip
Schlagworte: Alte Balkankulturen: Vorsokratiker Antike Aristoteles Athener Stadtstaat Demokratie Egalitätsprinzip Eliteprinzip Haarmann Harald Herrschaftsmodelle
Harald Haarmann, geboren 1946, lebt und arbeitet in Finnland. Er promovierte an der Universität Bonn im Jahr 1970 und habilitierte sich an der Universität Trier im Jahre 1979 mit Arbeiten zur Sprachwissenschaft. Seine Veröffentlichungen umfassen mehr als fünfzig Bücher in Deutsch, Englisch, Spanisch, Japanisch, Chinesisch und anderen Sprachen zu folgenden Themenbereichen: Allgemeine und historisch-vergleichende Sprachwissenschaft, Kontaktlinguistik, Kulturwissenschaft, Schriftgeschichte, Archäologie, Kunstgeschichte, Mythologieforschung und Religionsgeschichte. Für seine Werke ist er mehrfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Prix Logos (Paris, 1999) und dem Premio Jean Monnet (Genua, 1999). Harald Haarmann ist seit 2003 Vizepräsident des Institute of Archaeomythology (mit Hauptsitz in Kalifornien) und Direktor von dessen European Branch in Finnland.