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Die rasante Verbreitung phantastischer Literatur ab dem 19. Jahrhundert ereignet sich zeitgleich mit der Durchsättigung der abendländischen Gesellschaft mit neuen Medien. Vor diesem Hintergrund verfolgt diese Arbeit die Frage, ob es zwischen den neuen technischen Medien und der Phantastik eine strukturelle Beziehung gibt. Phantastische Literatur wird dabei als Instrument beschrieben, das das weltherstellende und weltzerspielende Potenzial der neuen Medien erfahrbar macht, um so die Vielfalt von Weltbildern, die das angehende 20. Jahrhundert prägt, als mediale Konstruktionen auszuweisen.
Autor: Klein, David
ISBN: 9783823369868
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 213
Produktart: Gebunden
Verlag: Narr Francke Attempto
Veröffentlicht: 16.09.2015
Untertitel: Phantastische Literatur im Zeichen medialer Selbstreflexion bei Jorge Luis Borges und Julio Cortázar
Schlagworte: Intermedialitä Jorge Luis Borges Julio Cortázar Medientheorie Phantastische Literatur
David Klein ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanische Philologie der Universität München. Seine Forschungsscherpunkte sind Spanische Literaturwissenschaft, Literaturtheorie, Medientheorie, Systemtheorie.