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Die Lebensgeschichten erzählen detailliert und lebendig von den Erinnerungen der Autorin an ihr ereignisreiches Leben ab dem Jahre 1983. Sie ermuntern, nach schweren Verlusten und Lebenskrisen nicht aufzugeben, aber auch, sich für Schwache und Leidgeprüfte einzusetzen. Hannelore Danders hat immer einen Blick für das Leben der Anderen, ist stets eine Lernende, nach Wahrheit Suchende in dem Bewusstsein, dass Wandel zum Wesen der Geschichte gehört. Dr. Hannelore Danders wurde 1931 in Magdeburg geboren. Als Kind erlebte sie den Zweiten Weltkrieg, der ihr den Vater nahm. So musste sie sich schon frühzeitig vielen Herausforderungen stellen. Während des Lehrerstudiums lernte sie ihren Ehemann Siegfried kennen. Neben Familie und Berufstätigkeit diplomierte und promovierte sie. Durch das Studium der russischen Sprache und viele Begegnungen wuchs ihr Interesse für den Osten Europas. Zu früh, im Alter von 52 Jahren, verstarb ihr geliebter Ehemann. Hier beginnt die erste Episode dieses Buches … Als Reiseleiterin erkundet sie die damalige Sowjetunion. Unter dem Einfluss von Glasnost und Perestroika beginnt sie, die unheilvolle Rolle Stalins für sich aufzuarbeiten. 1989 geht mit der „Wende“ ihre berufliche Tätigkeit in der Lehrerweiterbildung zu Ende. Als 1991 der russische Kriegsveteran Viktor Maximov in ihr Leben tritt, beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt. Er war nach Dresden gekommen, um Hilfe für notleidende Veteranen und Kriegsopfer in seiner Heimat zu suchen. Sie war bereit, sich für dieses humanistische Anliegen zu engagieren. Sie blieb Viktor Maximov bis zu seinem Tod im Jahre 2018 treu und eng verbunden.
Autor: Hannelore, Danders
ISBN: 9783948935665
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 516
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Notschriften Verlag
Veröffentlicht: 24.01.2025
Untertitel: Zwischen hellen und dunklen Tagen im Osten und anderswo
Schlagworte: 2. Weltkrieg Kriegsveteranen Russland