Lebensfäden
Eugen Oker vergleicht das Leben mit einem Wollpullover, aus dem sich immer wieder Erinnerungsfäden herausziehen lassen. In „Lebensfäden“ schildert er Episoden sowohl aus seiner Kindheit als auch aus der Zeit als junger Ehemann und Vater, geht auf die manchmal verwickelte Geschichte seiner Familie ein, beschreibt ohne Beschönigung seine Jugend im Nationalsozialismus, seine Erlebnisse im Krieg. Okers Schreibstil ist anschaulich, unterhaltsam und witzig. Verblüffend modern und unverstaubt erscheint diese Literatur noch heute.
Eugen Oker vergleicht das Leben mit einem Wollpullover, aus dem sich immer wieder Erinnerungsfäden herausziehen lassen. In „Lebensfäden“ schildert er Episoden sowohl aus seiner Kindheit als auch aus der Zeit als junger Ehemann und Vater, geht auf die manchmal verwickelte Geschichte seiner Familie ein, beschreibt ohne Beschönigung seine Jugend im Nationalsozialismus, seine Erlebnisse im Krieg. Okers Schreibstil ist anschaulich, unterhaltsam und witzig. Verblüffend modern und unverstaubt erscheint diese Literatur noch heute.
Autor: | Oker, Eugen |
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ISBN: | 9783941306882 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 240 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Lichtung |
Veröffentlicht: | 14.06.2019 |
Untertitel: | Die ungewöhnlich gewöhnlichen Abenteuer des Fritz Kagerer aus Schwanheim |
Schlagworte: | Autobiographie Jugend Kindheit Kuckuck & Straps Nationalsozialismus Oberpfalz Oker Schwandorf Wehrdienst Zweiter Weltkrieg |
Eugen Oker, geboren am 24. Juni 1919 in Schwandorf in der Oberpfalz. Topograf, nach dem Ende des 2. Weltkriegs Maurer und Ofensetzer, dann Journalist. Schrieb viele Beiträge für den Bayerischen Rundfunk, u.a. für die Sendung Bayern wo’s kaum einer kennt. Erfinder der Spielekritik. Seit 1971 freier Schriftsteller. Lebte bis zu seinem Tod 2006 in München. Eugen Oker wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Astrid-Lindgren-Preis und dem Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.