Komfortzone
Jedes Ende birgt einen neuen Anfang. Ganz besonders dann, wenn es das Ende einer Beziehung betrifft. Das erfährt auch Helle, nachdem ihn seine langjährige Freundin Heike mit ihrem Achtsamkeits-Coach betrügt. Er zieht nach der Trennung in das idyllische Bern in der Schweiz, wo er als Psychologe in einem dubiosen Behindertenheim anfängt zu arbeiten. Als ihn ein alter Freund bittet, für den kapitalismuskritischen Verein Boykott als Journalist und Redner tätig zu werden, nimmt er die neue Herausforderung an. Er ahnt jedoch nicht, in welche Gefahr er sich bringt. Mit seiner lockeren, chaotischen, charmanten und philosophisch-sentimentalen Art stolpert Helle in zahllose komische, skurrile, erotische aber auch zunehmend gefährliche Situationen.
Jedes Ende birgt einen neuen Anfang. Ganz besonders dann, wenn es das Ende einer Beziehung betrifft. Das erfährt auch Helle, nachdem ihn seine langjährige Freundin Heike mit ihrem Achtsamkeits-Coach betrügt. Er zieht nach der Trennung in das idyllische Bern in der Schweiz, wo er als Psychologe in einem dubiosen Behindertenheim anfängt zu arbeiten. Als ihn ein alter Freund bittet, für den kapitalismuskritischen Verein Boykott als Journalist und Redner tätig zu werden, nimmt er die neue Herausforderung an. Er ahnt jedoch nicht, in welche Gefahr er sich bringt. Mit seiner lockeren, chaotischen, charmanten und philosophisch-sentimentalen Art stolpert Helle in zahllose komische, skurrile, erotische aber auch zunehmend gefährliche Situationen.
Autor: | Becker, Robin |
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ISBN: | 9783746918273 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 260 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | tredition |
Veröffentlicht: | 03.01.2019 |
Untertitel: | Roman |
Schlagworte: | Betrug Bewusster Konsum Beziehung Beziehungsroman Boykott Deutschland Entwicklungsroman Erbkrankheit Gesellschaftskritik Gesellschaftsroman Heimarbeit Journalismus Kapitalismuskritik Konzernkritik Neuanfang Psychologie Schweiz Sexualität Spiritualität Tantra Vereinsarbeit politischer Roman Ängste |
Robin Becker ist 1975 in Bielefeld geboren. Seit seinem sechzehnten Lebensjahr bereist er mit Rucksack und Feder die Welt. Als gelernter Industriemechaniker zog er 1996 von Bielefeld nach Köln, wo er im Sozial Psychiatrischen Zentrum tätig war. Ab 2003 studierte er in Potsdam und Bielefeld Sozialpädagogik. Nach dem Studium arbeitete er in der Nähe von Bern in einem Kinderheim und gab auf diversen Bühnen anarchistische Lesungen. Während einer längeren Reise durch Südindien und in Berlin entstand der Reiseroman Das Kino bin ich. Seit 2015 lebt Robin Becker wieder in Köln und arbeitet als Familienhelfer. Auf der Seite https://www.facebook.com/literatur-podium/, veröffentlicht Robin Becker Reiseberichte, Shortstorys und entsteht der Mitmach-Roman „Angst und Liebe“.