Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!
Die vorliegende Studie zeigt ausführlich, dass interkulturelle Romane nicht nur aus dem kulturellen Gedächtnis der ersten Sprache schöpfen, sondern sehr wohl auch Bezug auf die literarisch en Traditionen der Sprache nehmen, in der sie entstehen. Terézia Mora, Zsuzsa Bánk und Aglaja Veteranyi schreiben in der ungarischen bzw. rumänischen Literatur- und Sprachtradition, verbinden sie aber mit der deutschen. Als fruchtbare Vergleiche werden Werke der amerikanischen Schriftstellerinnen Nella Larsen und Gloria E. Anzaldúa herangezogen, die schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Nebeneinander verschiedener literarischer und kultureller Traditionen propagierten.
Autor: Lengl, Szilvia
ISBN: 9783942411417
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 452
Produktart: Unbekannt
Verlag: Thelem
Veröffentlicht: 01.06.2012
Untertitel: Aspekte der interkulturellen Literatur und der Literatur von Frauen in den Werken von Terézia Mora, Zsuzsa Bánk und Aglaja Veteranyi im Vergleich zu den Werken von Nella Larsen und Gloria E. Anzaldúa
Schlagworte: Aglaja Veteranyi Gloria E. Anzaldúa Interkulturalität Interkulturelles Gedächtnis Intertextualität Kulturwissenschaften Migration Nella Larsen Terézia Mora Zsuzsa Bánk
Szilvia Lengl wurde in Pécs/Ungarn geboren und ist gelernte Setzerin. Seit 1991 lebt sie in Deutschland. Sie studierte Germanistik und Amerikanistik in Augsburg und Limerick (Irland). 2009 promovierte sie im Fach Vergleichende Literaturwissenschaft.