Ich-Diskurse in Maxim Billers Prosa
Der zeitgenössische, deutsch-jüdische Autor der Zweiten Generation Maxim Biller schreibt über seine komplexe Selbstwahrnehmung als deutscher Jude. Anhand von Michel Foucaults Diskurstheorie und Judith Butlers Theorie der Performativität untersucht die Autorin, wie er seine deutsch-jüdische Identität in seinen Prosatexten verhandelt und hervorbringt.
Der zeitgenössische, deutsch-jüdische Autor der Zweiten Generation Maxim Biller schreibt über seine komplexe Selbstwahrnehmung als deutscher Jude. Anhand von Michel Foucaults Diskurstheorie und Judith Butlers Theorie der Performativität untersucht die Autorin, wie er seine deutsch-jüdische Identität in seinen Prosatexten verhandelt und hervorbringt.
Autor: | Codrai, Bettina |
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ISBN: | 9783631657539 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 266 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Veröffentlicht: | 24.08.2015 |
Schlagworte: | Bettina Billers Codrai Diaspora Diskurse Diskurstheorie Dorothee Gelhard Maxim Negative Symbiose |
Bettina Codrai studierte Literatur- und Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Fribourg (Schweiz). Es folgten PhD Studentship und Teaching Assistantship an der Universität Southampton (UK). Ihre Forschungsgebiete sind zeitgenössische, deutsch-jüdische Literatur und Kultur, Identitätsdiskurse und Diasporas.