Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!
Die weltweit zunehmende Bedeutung der Rechnungslegung nach IFRS/IAS wirft zwangsläufig die Frage nach der Zukunft der steuerlichen Gewinnermittlung auf. Für Deutschland ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig, ob an dem traditionellen Maßgeblichkeitsgrundsatz festgehalten werden kann. Lars Jensen-Nissen hinterfragt, inwieweit die IFRS/IAS als Chance zur Fortentwicklung des deutschen Steuerbilanzrechts verstanden werden können. Er untersucht die bilanzielle Behandlung von Finanzinstrumenten dem Grunde nach, deren sachgerechte steuerbilanzielle Abbildung zurzeit in vielen Bereichen als ungeklärt gilt. Ausgehend von der Formulierung von Grundanforderungen an ein eigenständiges Steuerbilanzrecht, analysiert er die einzelnen Bilanzierungsvorschriften der IAS 32 und 39 und vergleicht die IFRS/IAS-Vorschriften mit den gegenwärtigen steuerbilanziellen Regelungen. Abschließend diskutiert er die Übernahme der IFRS/IAS-Wertung in ein eigenständiges Steuerbilanzrecht.
Autor: Jensen-Nissen, Lars
ISBN: 9783835006911
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 364
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Veröffentlicht: 25.04.2007
Untertitel: Bilanzierung von Finanzinstrumenten dem Grunde nach
Schlagworte: Bilanzierung Bilanzierungsvorschriften Finanzinstrument Forderungen Fremdkapital Gewinnermittlung IAS 32 IAS 39 IFRS IFRS/IAS
Dr. Lars Jensen-Nissen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Norbert Herzig am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität zu Köln.