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Der „Morgenroth“ ist die 1. Adresse, wenn es um das Verständnis und die Lösung von juristischen Fragestellungen im Hochschul- und Prüfungsrecht geht. Die 4. Auflage schafft Sicherheit im Umgang mit KI, allen voran ChatGPT, sowie Digitalisierungsprozessen in Lehre und Prüfungen an privaten und öffentlichen Hochschulen: Berücksichtigt: Rspr. des BVerwG zum Überdenkensverfahren; erste Entscheidungen zur Exmatrikulation wegen schwerer Täuschung in Online-Prüfungsformaten (Online-Klausuren, open book exams, take home exams oder Proctoring) Auswirkungen auf das Zulassungsrecht, prüfungsrechtliche Satzungen, Bekanntgabe von Prüfungsnoten etc. Kriterien rechtssicherer Kommunikation in elektronischen Portalen Speicherung von Prüfungsdaten Recht der Online-Lehrmaterialien Aktuell und praxisnah Neuregelungen bei den Verträgen über digitale Produkte (§§ 327 ff. BGB) sind berücksichtigt (Studienverträge privater Hochschulen über das Angebot privater Lehre, Lehrvideos, Verträge staatlicher Hochschulen mit Studierenden in lehr- oder prüfungsbezogenen Kontexten). Anstieg psychischer Indikationen: Konkrete Lösungsvorschläge für den prüfungsrechtlichen Nachteilsausgleich Neue Muster zu den wichtigsten verfahrensleitenden Zwischenstufen und Entscheidungen der Hochschulverwaltung im Studien- bzw. Prüfungsrecht erleichtern die tägliche Arbeit.