Haftautobiographik im 20. Jahrhundert
Die Autorin untersucht Texte von meist aus politischen Gründen inhaftierten Frauen im Gefängnis und vereinzelt auch im Lager. Aus phänomenologischer Perspektive stellt sie die subjektive Erfahrung der Gefangenschaft und den Umgang mit dieser in den autobiographischen Texten in den Mittelpunkt.
Die Autorin untersucht Texte von meist aus politischen Gründen inhaftierten Frauen im Gefängnis und vereinzelt auch im Lager. Aus phänomenologischer Perspektive stellt sie die subjektive Erfahrung der Gefangenschaft und den Umgang mit dieser in den autobiographischen Texten in den Mittelpunkt.
Autor: | Berndt, Sandra |
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ISBN: | 9783631654910 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 291 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Veröffentlicht: | 27.02.2016 |
Untertitel: | Hafterfahrungen in Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Gedichten, Dokumentationen und Erzähltexten |
Schlagworte: | Berndt Briefen Dokumentationen Erzähltexten Gedichten Gefangenschaft Gefühl Haftautobiographik Hafterfahrungen Ilse |
Sandra Berndt ist Kultur- und Literaturwissenschaftlerin sowie Lehrbeauftragte an der Universität Leipzig. Ihre Forschungsinteressen sind deutschsprachige Literatur- und Kulturgeschichte, Frauenliteratur, Autobiographik, Literatur der DDR, Frauen- und Geschlechterforschung sowie Kulturphilosophie und -ästhetik. Sie ist Vorsitzende des FraGes-Vereins e.V. Leipzig und der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e. V.