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In Frankreich gab es zum Erscheinen der Gedichte Spekulationen darüber, ob dies der Schwanengesang des meistgelesenen, aber auch umstrittensten Autors des Landes sei. Doch wenngleich es in ihnen auch um die letzten Dinge des Lebens geht, markieren diese Gedichte zunächst einmal Michel Houellebecqs furiose Rückkehr nach seinem drei Jahre zurückliegenden, mit dem Prix Goncourt ausgezeichneten Bestseller ›Karte und Gebiet‹. Michel Houellebecq, der sich hier mal nüchtern und abgeklärt, dann wieder geradezu zart und schutzlos zeigt, steht dabei seinen erklärten Vorbildern Mallarmé und Baudelaire in nichts nach. ›Gestalt des letzten Ufers‹ ist die kompromisslose poetische Selbstentblößung eines radikalen Außenseiters, der nichts mehr zu verlieren hat. Die einfache Sprache trifft unvermittelt ins Herz der Wahrheit. Nie waren wir Houellebecq so nah.
Autor: Houellebecq, Michel
ISBN: 9783832197414
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 176
Produktart: Gebunden
Verlag: DuMont Buchverlag
Veröffentlicht: 03.04.2014
Untertitel: Gedichte
Schlagworte: Berlinale Die Entführung des Michel Houellebecq Elementarteilchen Frankreich Gedichte Guillaume Niclouxs In Schopenhauers Gegenwart Karte und Gebiet Lyrik zweisprachig