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Normalität wird als gesellschaftliche Anforderung erlebt und zugleich selbst hergestellt. Der Band versammelt Beiträge zu Aushandlungsprozessen, Positionierungen und Erfahrungen mit Normalitätsvorstellungen sowohl im pädagogischen Kontext als auch im Alltag von Familien, die der klassischen Norm nicht entsprechen. Die Beiträge fokussieren die Bereiche der frühen Kindheit, Jugendhilfe, Schule sowie neuer Technologien und diskutieren Aushandlungsprozesse in Verhältnissen von Migration, (Dis)Ability, Gender, Care und diversifizierter Elternschaft.
ISBN: 9783847423416
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 344
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Fitz-Klausner, Sebastian Riegel, Christine Schondelmayer, Anne-Christin
Verlag: Verlag Barbara Budrich
Veröffentlicht: 14.12.2020
Untertitel: Diskurse, Praxen und Aushandlungsprozesse
Schlagworte: Elternschaft Erziehungswissenschaft Genderforschung Hegemoniale Normen Intersektionalität LGBT*Q Minderheiten Normativität Rollenbilder Sozialwissenschaft
Prof. Dr. Anne-Christin Schondelmayer, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Heterogenität, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Koblenz-Landau Prof. Dr. Christine Riegel, Professorin für Sozialpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Freiburg Sebastian Fitz-Klausner, MA, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Heterogenität, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Koblenz-Landau