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Was Kulturen und Nationen verbindet Das Antlitz von Marseille, der ältesten aller Städte Frankreichs, spiegelt sich im Mittelmeer. Das Meer trennt und verbindet Europa und Afrika, Kulturen und Religionen. In Marseille selbst ist das Zusammenleben von Christen, Moslems, Buddhisten und Juden gelebter Alltag – mit all seinen Chancen und Konflikten, dem Trennenden und Vereinenden. Nicht von ungefähr war die Stadt der Tagungsort des Michael Fischer Symposions Europa neu denken im Jahr 2017. Brücken zu bauen zwischen Nachbarn und gänzlich Fremden, zwischen Nationen und Kulturen, zwischen Generationen und Geschlechtern oder zwischen Wissenschaft und Kunst, ist das große Thema des aktuellen Tagungsbandes. Es war das Lebensthema von Symposionsgründer Univ. Prof. DDr. Michael Fischer (1945–2014). Die Texte von Intellektuellen aus den unterschiedlichsten Bereichen sollen Brücken schlagen von einer Sprache zur anderen, vom Klang zum Licht, vom Himmel zur Erde, von Afrika nach Europa. Verbindendes Element ist dabei vor allem das Meer, das dem Symposions-Namensgeber immer eine besondere Inspirationsquelle war. Mit Texten von Aleida und Jan Assmann (Konstanz) Barthélémy Toguo (Kamerun) Meriam Bousselmi (Tunis) Peo Hansen (Linköping) Adi Ophir (Tel Aviv) Philippe Pujol (Marseille) Helga Rabl-Stadler (Salzburg) u.a.m.
ISBN: 9783702509033
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 224
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Fischer, Ilse Hahn, Johannes
Verlag: Verlag Anton Pustet Salzburg
Veröffentlicht: 10.07.2018
Untertitel: Brücken bauen zwischen Nationen und Kulturen in eine neue Welt
Schlagworte: Brücken bauen Europäische Union Heimat Kulturgeschichte Marseille Michael Fischer Tagungsband wissenschaftliche Berichte