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Der Arbeits- und Gewerbemediziner E.W. Baader (1892-1962) schloss sich als Arzt, Dozent und Sanitätsoffizier auf verschiedenen Handlungsfeldern der NS-Ideologie an (gesundheitliche Überwachung des KZ Breendonk; Menschenversuche). Umfassende Archivstudien werfen ein neues Licht auf Baader, die prägende Kraft der deutschen Arbeitsmedizin nach 1945.
Karl-Heinz Leven, Medizinhistoriker, ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg; Philipp Rauh ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.