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Den Mythos davon, dass Orestes und Elektra für ihren getöteten Vater Agamemnon Rache nehmen und seine Mörderin, ihre eigene Mutter Klytaimestra, umbringen, haben die drei berühmtesten attischen Tragiker – Aischylos, Sophokles und Euripides – auf die Bühne gebracht. Sophokles konzentriert sich in seinem Stück vor allem auf das Leid der isoliert bei ihrer verhassten Mutter lebenden Elektra. Seine Tragödie hat besonders seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche moderne Dramatiker (wie etwa Hugo von Hofmannsthal, Eugene O’Neill, Jean Giraudoux oder Jean-Paul Sartre) zu Neufassungen inspiriert. Der vorliegende Kommentar erschließt den Text für moderne Leser. Er legt besonderes Gewicht darauf, die Wirkung des Bühnengeschehens auf den Zuschauer sowie die Bezüge zur modernen Rezeption des Textes zu erläutern. The mythical story of Orestes’s and Electra’s act of vengeance against their mother, Clytemnestra, was developed by Sophocles as well as Aeschylus and Euripides. In his tragedy, Sophocles focused on the suffering of Electra, living in isolation with her hated mother. This commentary places particular emphasis on the impact of the play’s events on the audience and references to the modern reception of the text.
ISBN: 9783110188240
Auflage: 1
Sprache: Deutsch metaCatalog.groups.language.options.greek, ancient to 1453
Seitenzahl: 272
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Schmitz, Thomas A.
Verlag: De Gruyter
Veröffentlicht: 25.07.2016
Schlagworte: Electra Elektra Greek tragedy Griechische Tragödie Sophocles Sophokles
Thomas A. Schmitz, Universität Bonn.