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Durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz, welches am 1. Juli 2002 in Kraft getreten ist, hat der Gesetzgeber erstmals die so genannte «Betriebspflicht» des Börsenträgers ausdrücklich geregelt. Die Arbeit befasst sich mit Inhalt, Umfang und Grenzen dieser Betriebspflicht und zeigt die Möglichkeiten zur Bestimmung der nach § 1 Abs. 2 BörsG «zur Durchführung und angemessenen Fortentwicklung des Börsenbetriebs erforderlichen Mittel» auf. Daneben wird auch die Frage der Zulässigkeit und Beschränkbarkeit einer erwerbswirtschaftlichen Betätigung des Börsenträgers an den Beispielen des Betriebs eines Börseninformationssystems und dem Veräußern oder zur Verfügung stellen eines Handelssystems dargestellt.
Autor: Lorenz, Oliver
ISBN: 9783631529539
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Veröffentlicht: 14.09.2004
Untertitel: Ein Beitrag zur Inhaltsbestimmung der Betriebspflicht und zur erwerbswirtschaftlichen Betätigung des Trägers
Schlagworte: Betriebspflicht Börsenrecht Börsenträger Deutschland Handelssystem Rechtsträger Verhältnis Börse /Staat Viertes Finanzmarktförderungsgesetz Wertpapierbörse
Der Autor: Oliver Lorenz, geboren 1976, studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Gießen und Utrecht. Nach dem Staatsexamen im Jahre 2001 promovierte der Autor am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Deutsches und Europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht an der Universität Gießen und war dort als Wissenschaftliche Hilfskraft beschäftigt. Seit 2003 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Gießen.