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Rechtsradikales Verhalten nimmt in allen westlichen Demokratien zu, oft sehr schnell. Frühere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass sich politische Einstellungen und Präferenzen nicht so schnell ändern. Dieses Buch argumentiert, dass man zum Verständnis der zugrundeliegenden Muster die entscheidende Rolle sozialer Normen als Triebkräfte für politisches Verhalten akzeptieren muss. Aufbauend auf einer normenbasierten Theorie von politischem Angebot und Nachfrage wird gezeigt, dass das wachsende rechtsradikale Verhalten bei denjenigen Personen angetrieben wird, die bereits rechtsradikale Ansichten hatten, diese aber bisher nicht offen zum Ausdruck brachten, weil sie diese für gesellschaftlich inakzeptabel hielten. Das Buch zeigt, wie politische Präferenzen in Verhalten umgesetzt werden, und wie soziale Normen die Interaktion von politischem Angebot und Nachfrage beeinflussen und verdeutlicht, wie eine politische Kultur, die Inklusion fördert, erodieren kann.Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz angefertigt. Der Text wurde anschließend von einem professionellen Lekto inhaltlich und sprachlich überarbeitet. Dennoch kann sich der Text des Buches stilistisch von einer konventionellen Übersetzung unterscheiden. Springer Nature arbeitet bei der Publikation von Büchern kontinuierlich mit innovativen Technologien, um die Arbeit der Autoren unterstützen.
Autor: Valentim, Vicente
ISBN: 9783658480363
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Veröffentlicht: 11.10.2025
Untertitel: Über politische Präferenzen und politisches Verhalten
Schlagworte: Demokratie Radikale Rechte Rechtspopulisten demokratischer Rückschritt internationaler Vergleich politische Kultur rechte Parteien rechtsradikal soziale Normen
Dr. Vicente Valentim ist Assistenzprofessor für Politikwissenschaft an der Universität IE in Madrid (Spanien) und assoziiertes Mitglied des Nuffield College an der Universität Oxford (Großbritannien).