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Die während der Coronazeit entstandene Lyriksammlung mit thematisch verwandten graphischen und fotographischen Beiträgen einer befreundeten Künstlerin will die Schönheit der Natur erfahrbar machen, aber auch die Tragik ihrer Vernachlässigung und Zerstörung, die selbst die Tierwelt nicht verschont, zur Sprache bringen. (Kap. I-III) Im ersten Teil geht es um den Frühling, die Heideblüte, den Spätherbst, Schnee, aber auch um ausbleibenden Regen, das Waldsterben, dass blablabla auf der Klimkonferenz in Glasgow , um Kraniche, Spatzen, Amseln, unglückliche Hühner ...etc. Weiterhin ist die gegenwärtige, durch pandemische Zeiten, Kriege und gesellschaftliche Krisen bestimmte, fragile Weltordnung Gegenstand nachfolgender Gedichtzyklen (Kapitel IV und V), in denen das Corona Virus hymnisch geehrt wird und auch von Wutbürgern, dem Krieg, Sanktionen, Drohnen und dem "Miteinander" die Rede ist. In diesem Teil der Anthologie konnte auf Ironie und Sarkasmus nicht verzichtet werden, während die hier eingefügten Bildbeiträge die Brüchigkeit und Fremdheit der modernen Weltordnung auf ihre Weise zum Ausdruck bringen. Ein Kapitel über Sterne am Himmel und auf Erden (VI) rundet die Lyriksammlung ab.