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Die Manipulation an den Referenzzinsen LIBOR und EURIBOR hat 2013 eines der höchsten bislang verhängten europäischen Kartellbußgelder bedingt. Die Arbeit beleuchtet die dogmatischen Ansatzpunkte des Vorgehens der Kartellbehörden und unterzieht sie einer kritischen Würdigung. Hierbei wird insbesondere die Anwendung des Kartellverbots hinterfragt und ausgehend von dessen Zweck analysiert. Zudem erfolgt in diesem Kontext eine Untersuchung des Nebeneinanders von Kartell- und Kapitalmarktrecht.
Autor: Steinhaeuser, Philipp
ISBN: 9783428156443
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 211
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Duncker & Humblot
Veröffentlicht: 23.01.2019
Untertitel: Eine Analyse kartellrechtlicher Implikationen von koordinierten Referenzwertverfälschungen an der Schnittstelle zum Kapitalmarktrecht.
Schlagworte: Doppelbestrafungsverbot Referenzwertverfälschung Referenzzinsmanipulation
Philipp Steinhaeuser studied law at the Eberhard Karls University of Tübingen and the Rheinische Friedrich-Wilhelms-University of Bonn. Afterwards, he obtained his doctorate at Professor Daniel Zimmers' Chair of Commercial and Business Law. He was a scholar of the »Arbeitskreis Wirtschaft und Recht«. Since 2017, he has clerked for the Hanseatic Higher Regional Court of Hamburg. This includes positions and part-time employment at the Regional Court of Hamburg, the Federal Foreign Office in Berlin and international law firms, where he worked in the area of antitrust law as well as commercial law and capital market law.