Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!
In diesem Buch werden die Ergebnisse des 2. - diesmal international ausgerichteten - Willibald Gebhardt Symposiums in Berlin (1999) veröffentlicht. Die Autoren der zwölf Beiträge thematisieren unterschiedliche Aspekte der Frühgeschichte der Olympischen Bewegung von 1894 bis 1914. Im ersten Kapitel wird die Entwicklung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) seit 1894 beschrieben und ein Einblick in die Welt um 1900 gegeben. Im zweiten Kapitel werden die Personen beschrieben, die Dr. Willibald Gebhardt bei seinen Bemühungen für eine Beteiligung Deutschlands an den Olympischen Spielen unterstützten. Die Biografie Gebhardts wird im Hinblick auf seine Förderung des Fechtens in Deutschland und Osterreich weiter beleuchtet. Im dritten Kapitel werden die Anfänge der Olympischen Bewegung in anderen Ländern dargestellt, deren Repräsentanten mit Gebhardt im IOC zusammenarbeiteten. Potenzielle Einflüsse des englischen Sports auf Coubertins Idee, internationale Olympische Spiele zu organisieren, werden untersucht. Widerstände gegen Coubertins Idee in seinem Heimatland Frankreich werden analysiert. Es folgen Darstellungen der olympischen Anfänge in Schweden, Italien und Russland. Zum Abschluss werden die Besonderheiten im Vielvölkerstaat Osterreich-Ungarn aus österreichischer, - ungarischer und tschechischer Sicht untersucht.
ISBN: 9783891247914
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 200
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Lämmer, Manfred Naul, Roland
Verlag: Meyer & Meyer
Veröffentlicht: 01.01.2001
Untertitel: Anfänge der Olympischen Bewegung in Europa
Schlagworte: 1894 bis 1914 Analyse Biografie Darstellungen Frühgeschichte Förderung Internationales Olympisches Komitee (IOC) Olympische Bewegung Willibald Gebhardt Symposium zwölf Beiträge
Dr. Roland Naul, M.A. lehrt als Univ,-Prof. Sportpädagogik und Sportgeschichte an der Universität GH-Essen und leitet dort das Willibald Gebhardt Institut - Forschungsinstitut für Sport und Gesellschaft