Die geheime Weltherrschaft der Reptiloiden
AUS KAPITEL 7: DIE GENESIS Als die Dracos nun in der Lage waren, die Venus als Operationsbasis in diesem Sonnensystem zu nutzen, waren sie bereit, mit der Kolonisierung der Erde zu beginnen. Allerdings war die Venus für häufige Ausflüge zu weit entfernt. Sie brauchten ein geeigneteres Lager, von dem aus sie die Erde in Bezug auf ihre Flora und Fauna umformen konnten. Daher beschlossen sie, für die Erde einen Mond zu erschaffen. Doch anstatt einen bereits existierenden Himmelskörper – wie die Venus – zu verwenden, konstruierten sie einen künstlichen Planeten. Swerdlow sagt: »Der Mond ist ein künstliches Gebilde, und er ist hohl. Sendet man eine akustische Resonanz zur Mondoberfläche, dann klingt es ähnlich wie Glas, wie ein hohler Gegenstand. Es klopft nicht wie bei einem massiven Gegenstand. Der Mond dreht sich nicht und rotiert nicht; er ist ein fixiertes Gebilde, dessen eine Seite immer der Erde zugewandt ist. Die Umlaufbahn des Mondes ist mechanisch fest eingerichtet und bedarf keiner Korrekturen. Aufgrund von Masse und Anziehungskraft verbleibt der Mond stets in derselben Schicht des Raums. Er ist ein Fahrzeug, das wie ein Satellit und ohne magnetisches Feld im Weltraum geparkt ist. Von diesem Fahrzeug aus haben die Dracos die Erde kolonisiert.« Vermutlich waren die Dracos in der Lage, das ganze Ökosystem, das sie vom Sternbild des Drachen mitbrachten, erst auf den Mond und dann von dort aus nach und nach auch auf die Erde zu übertragen. Die Dinosaurier waren bei diesem Unternehmen besonders wichtig, weil die Reptiloiden sie als Nahrungsquelle benutzten. Sie platzierten den Mond in genau dem Abstand, der ihn, von der Erde aus betrachtet, ebenso groß wie die Sonne erscheinen ließ. Dadurch wurde es ihnen möglich, Sonnen- und Mondfinsternisse wie Instrumente zur Zeitmessung zu verwenden. Die Dracos begannen vor etwa einer Million Jahren, den riesigen Kontinent Lemurien mitten im Pazifik zu kolonisieren. Als erste Rasse, die die Erde besetzte, betrachteten die Reptiloiden sie als ihren Planeten. Hunderttausende von Jahren lang gab es keine Menschen auf der Erde. Die menschlichen Flüchtlinge von der Lyra, sowohl die Marsianer als auch die Maldekianer, lebten zu dieser Zeit weiterhin unter der Oberfläche des Mars. Die Atmosphäre war dort zu dünn für ein Leben an der Oberfläche. Mittlerweile hatten die 110 Flüchtlingskolonien der Lyra allerdings eine Allianz gebildet, um sich zur Verteidigung gegen die fortwährenden Angriffe der Reptiloiden zusammenzuschließen. Sie bezeichneten sich als die »Galaktische Föderation des Lichts« oder als »das Kollektiv« und blieben am Schicksal der menschlichen Exilanten von der Lyra überall in der Galaxis interessiert und beteiligt. (...) AUS KAPITEL 22: DIE NEUE WELTORDNUNG Am oder um den 21. Februar 1954 herum traf sich Eisenhower mit einer Gruppe Außerirdischer an der Holloman Air Force Base in New Mexico. Diese Außerirdischen wurden später im Volksmund »Greys« genannt – die Grauen. Das Ergebnis dieser Sitzung war eine Vereinbarung zwischen der US-Regierung und den Außerirdischen, die heute als Vertrag von Grenada bekannt ist. Wir sollten ihnen erlauben, eine begrenzte Anzahl von ihnen ausgewählter Menschen zu entführen und Untersuchungen an ihnen durchzuführen, damit sie die Physiologie und Psychologie der menschlichen Rasse studieren können. Im Gegenzug würden sie unserem Militär fortschrittliche Technologie liefern, vor allem Biotechnologie und Antriebstechnik auf Antigravitationsbasis für Flugzeuge. Sie sollten uns Listen der Menschen vorlegen, die entführt würden. Dieser Vertrag war notwendig, weil das galaktische Gesetz keiner fremden Spezies erlaubt, Angehörige einer einheimischen Planetenpopulation gegen deren Willen mitzunehmen. So haben wir einem heute weitverbreiteten und nicht nur auf die Vereinigten Staaten begrenzten Phänomen Tür und Tor geöffnet, welches letztlich die Schaffung einer Hybridrasse ermöglichte. Da die Aliens zu dieser Besprechung in Raumschiffen anreisten, gingen wir davon aus, dass sie von einem entfernten Planeten kamen. Aber das war nicht der Fall. Die Greys kamen aus ihrem unterirdischen Reich. (...)
Autor: | Kasten, Len |
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ISBN: | 9783954473199 |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Amra |
Veröffentlicht: | 10.09.2020 |
Untertitel: | Ihr Ursprung, Ihr Sternenreich und ihr Wirken auf unserer Erde |
Schlagworte: | Aliens Anunnaki CIA Channelings China David Jacobs Drittes Reich Eisenhower Erich von Däniken Geheime Weltraumprogramme Greys Hybride James Mason Jason Quitt Kennedy Kriegsverbrecher MIB Men in Black Michael E. Salla NWO Nazis Nervenkitzeln Neue Weltordnung SS Sternenreich Zecharia Sitchin reptiloide |
LEN KASTEN ist freier Schriftsteller und forscht seit mehr als dreißig Jahren über UFOs und Aliens. Er hat einen Bachelor von der Cornell University und einen Master von der National University, beides in den Feinen Künsten. Nach seinem Studium der Psychologie, Literatur und Philosophie an der Cornell University nahm er am Aviation-Cadet-Trainingsprogramm teil, aus dem die US Air Force seit 1907 ihre besten Piloten rekrutiert. Während seiner dortigen Ausbildung sichtete er ein UFO, was sein reges Interesse an dem Thema weckte. Kasten ist langjähriger Anhänger der Astrologie und Theosophie. Mit großer Akribie studierte er bei der Association for Research and Enlightenment in Virginia Beach die Arbeit des Mediums Edgar Cayce. Er war Mitglied der US-amerikanischen UFO-Forschungsgruppen National Investigations Committee on Aerial Phenomena (NICAP) und Mutual UFO Network (MUFON). Außerdem ist er Präsident der American Philosopher Society. Kasten war auch Redakteur des New-Age-Magazins »Metamorphosis«. Zu seinen Veröffentlichungen zählen mehr als sechzig Artikel - darunter zehn Titelgeschichten - in den Fachzeitschriften »Atlantis Rising«, »Nexus« und »New Dawn«, die in den USA, Australien und Neueeland erscheinen, sowie bisher drei Bücher, die alle als wegweisend besprochen wurden. Im Jahre 2010 erschien »The Secret History of Extraterrestrials«, gefolgt von »Secret Journey to Planet Serpo«, das auf Deutsch im Mosquito Verlag herauskam. Das vorliegende dritte Buch mit dem Originaltitel »Alien World Order ist« - auch inhaltlich - seine bisher umfassendste Arbeit. Kasten wurde in mehr als vierzig Radiosendungen interviewt, darunter von den bekannten Moderatoren George Noory und Jimmy Church, und er tritt regelmäßig auf Konferenzen über UFOs, Aliens und Bewusstseinswandel als Redner auf. Heute lebt er in Casa Grande, Arizona. www.et-secrethistory.com