Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Herzlich Willkommen!

«Die Elemente» ist eine atemberaubende visuelle Reise durch die Entdeckungsgeschichte der chemischen Bausteine unseres Universums. Sie beginnt in der Vorgeschichte, als sich die Menschen erstmals Eisen, Zinn, Gold und Silber zunutze machten, und endet mit dem Atomzeitalter und dem Teilchenbeschleuniger. Dabei erläutert Philip Ball nicht nur, woraus das Universum letztendlich besteht, sondern er beschreibt auch den von Irrungen und Wirrungen geprägte Weg, den die Forscher und Forscherinnen hin zur modernen Chemie und der Entdeckung des Periodensystems zurückgelegt haben. Entsprechend werden neben den «echten» Elementen auch hypothetische Elemente thematisiert, die sich im Laufe der Zeit aber als inexistent erwiesen haben – beispielsweise das prote hyle und der himmlische Äther der alten Griechen oder aus jüngerer Zeit das Phlogiston und die kalorische Substanz.

1. Auflage 2022
224 Seiten, rund 200 Abbildungen
Hardcover, 19 x 24,6 cm, 995 g
Haupt Verlag, 09.2022
ISBN 978-3-258-08268-4

Philip Ball
Philipp Ball ist ein britischer Chemiker, Physiker und Wissenschaftsjournalist. Er wurde mehrfach für seine naturwissenschaftlichen Sachbücher ausgezeichnet und war während vieler Jahre Redakteur der wissenschaftlichen Zeitschrift "Nature".

«Für alle an dieser Materie Interessierten ein spektakulärer Text-Bild-Band, der zum besseren Verstehen unserer Welt beiträgt.» Prof. OStR Erich Steiner, Mitteilungsblatt Mikroskopische Gesellschaft Wien

«Das mit sehr aussagekräftigem, zum Teil bibliophilem Anschauungsmaterial reich ausgestattete Buch bietet nicht nur Wissensvermittlung auf hohem Niveau, sondern auch spannendes Lesevergnügen - gleichzeitig erfüllt es alle Anforderungen eines Nachschlagewerkes.» Gerfried Pongratz, Humanistischer Pressedienst, hpd.de

«Der englische Chemiker, Physiker undAutor Philipp Ball hat in seinem Buch „Die Elemente. Entdeckung und Geschichte der Grundstoffe“ eine äußerst unterhaltsame und informative Lektüre geschaffen, die auch für Menschen verständlich ist, die damals in Chemie nur Bahnhof verstanden haben.» Yasemin Gürtanyel, Südwest Presse